Dienstag, 26. Juni 2012

Niemals so viel Spass gehabt

Nun, dass ich derzeit noch männlich daherkomme, und den Grund dafür habe ich ja schon geschrieben. Den Umstand möchte ich eigentlich fast sofort beenden, aber gestern hat er doch wirklich Spass gemacht.

Der Grund dafür ist einfach, dass ich eine der seltenen Gelegenheiten hatte mal mit meiner Frau shoppen zu gehen. Nachdem wir also mehrere Geschäfte in dem bestreben aufsuchten für sie etwas neues aufzutreiben, kamen wir irgendwann zu dem Schluss, das ich mal ein wenig auf Schnäppchenjagd gehe.

Gesagt getan, wir also erst bei P&C, Jack Wolfskin und Co. rein, da war aber nichts wirklich spannendes dabei und so kamen wir endlich bei Böcker an, wo mir auch das eine oder andere Teil gefiel.

Die pikierten Blicke der holden Damenwelt, was der Kerl den bitte in der Damenumkleide macht, waren schon lustig, aber das Hilight des Tages war, als eine Verkäuferin auf uns aufmerksam wurde, der es ganz offensichtlich nicht so fremd war, dass ein Mann sich für Frauenbekleidung interessiert und mich nachdem ich Ihr erklärte, dass mein derzeitiger Zustand nur eine Zwischenstation ist, folgerichtig mit Klamotten versorgte, die mir wahrscheinlich passen würden. 

Nach ein paar Stoffhosen, Jeans und Blusen, die alle in irgendeiner Weise nicht wirklich zu mir oder meinen Körpermaßen passten, kamen wir (meine Frau, die Verkäuferin und ich) zu dem Schluß, dass das alles nicht das Richtige ist und die Verkäuferin kam dann auf die Idee es mit Röcken und Kleidern zu versuchen. 

Die Blicke der anderen Kundinnen sagten alles, was aber nicht nur mir, sondern auch der Verkäuferin auffiel, die sich daraufhin einen Spaß daraus machte, jedes mal wenn ich aus der Kabine kam ein neues Attribut an mir besonders hervorzuheben und das in einer Lautstärke, die den anderen wohl kaum entgehen konnte. Sie achtete sogar darauf das von mal zu mal zu steigern.

Ganz im Ernst, jeder der mich im Augenblick sieht, muss die Sprüche als den gedachten Spass erkennen, so humorlos kann doch niemand sein.

Als sie dann mit einem knielangem, leicht geschlitztem Rock in Navy  ankam, den ich zwar für businesstauglich , meine Frau jedoch als zu gewagt erachtete, kam ein Spruch, der dann wirklich mit Ausnahme eines offensichtlich humorvollen jungen Mädchens alle anderen Kundinnen vertrieben hat. 

Sie meinte, "dass ich die am besten enthaarten Beine hätte, die sie am heutigen Tag bewundern durfte" und "das mir der Rock gut steht, sie würde aber wegen der großen Kniescheiben jedoch die Knie nicht so entblößen".

Die Folge war, das ich mich nicht mehr halten konnte, ich fing lauthals (und sehr Undamenhaft) an zu lachen, bis ich keine Luft mehr bekam, das schönste war, dass die Verkäuferin, meine Frau und das Mädel mitlachten, während sich zwei Frauen ziemlich vergrämt und unsittliches vor sich hinmurmelnd verkrümelten.

Ich schwöre diesen Tag werde ich so schnell nicht vergessen, auch wenn die geringe Ausbeute mich eigentlich hätte Frusten müssen. 

Donnerstag, 21. Juni 2012

Geduld ist eine Tugend...

die ich offenbar nicht besitze! 

Nein ehrlich ich konnte noch nie auf etwas warten, ob Geburtstag, Weihnachten, wichtige Nachrichten oder was auch immer, je länger ich auf etwas warten muss, desto unruhiger und zappeliger werde ich. Ganz besonders, wenn ich an den Umständen dieser Warterei nichts ändern kann, treibt meine innere Unruhe mich in den Wahnsinn.

So kommt es auch, dass ich derzeit fast die Wände hochlaufe - nichts, aber auch wirklich gar nichts will in diesem vermalledeiten Monat auch nur ansatzweise so gelingen, wie ich mir das vorstelle:

beruflich
  • Mein Chef hat sich nicht gekümmert, während ich in Urlaub war, so dass die Übernahme nächsten Monat nicht wie vorgesehen klappt (der soll mal hinmachen, meine Verwandlung wartet nur auf ihn)
  • Die Bürgschaftsbank bearbeitet den Antrag nicht vor dem ok der Hausbank
  • Die Hausbank wartet auf Unterlagen von Cheffe
  • Ich habe mir zur Prüfungsvorbereitung einen Kurs ausgesucht, mit der Folge, dass el Hombre den Anmeldetermin verpasst hat
  • Das beste ist, das Nachbessern derzeit auch nicht möglich ist, da er grade in die USA vermilchreist ist
  • Sogar die Steuerberaterkammer bummelt mit der Bearbeitung meines Falls
Im Augenblick renne ich gegen Wände an, wie Donquichote gegen Windmühlen, nur dass ich im Gegensatz zu ihm erkennen kann, wie hart diese sind und wer letztlich Sieger bleibt, wenn ich nirgendwo ein Pulverfass entdecke. 

privat
  • Selbst nach dem 4. Termin Hairfree sprießt das Zeug nur so vor sich hin, wie in Asterix der Gallier (ihr wißt schon das Haar in der Suppe und so) langsam beginne ich mich zu Fragen, ob ich als Kind den Blumendünger doch nicht hätte essen sollen
  • Die Suche nach gescheiter Oberbekleidung zieht sich wie Kaugummi alle 25 Läden findet sich ein brauchbares Teil, was meist jedoch nicht das ist was ich denn eigentlich so brauche
  • Mein Therapeut hat mir zwar empfohlen einen Endokrinologen aufzusuchen, -der ist mit seinen Terminen aber schon im Oktober und dann hab ich so ´nen Termin und darf ihn schon wieder absagen, weil meine Frau da grade Übergabe des Hauses hat
  • Logopäde entweder liegt`s an meiner Verschlagwortung (ich weiß, ein fürchterliches Wort) in der Suchmaschine oder es gibt im Ruhrgebiet nur Logopäden ohne TS-Erfahrung
Nachdem ich ja nun wirklich an keiner Ecke vorwärts komme hab ich mir gedacht nimm dir mal dein "Find you female Voice" vor, gesagt - getan und voila ich versteh`nur Bahnhof (ich sollte wirklich mit "Englisch für Ausreisser" arbeiten, es staubt seit 25 Jahren ein)  und nach diversen Übungen war ich erstmal heiser.

Eine Lösung muss her, entweder kommt eine bessere Stimme zu mir oder ich muss zur Stimme, für`s erste hat mich die Heiserkeit gelehrt den Fachleuten nicht ins Handwerk zu pfuschen, doch wo finden?

Werde mich wohl vorerst nochmal mit dem Ding beschäftigen müssen, bis ich eine Logopädin gefunden hab, die mir helfen kann. Nur diesmal versuche ich nicht gleich die halbe DVD abzuarbeiten^^




Donnerstag, 7. Juni 2012

Eigenwahrnehmung / Sexualität

Nun, das hier kommende ist sicherlich nicht unbedingt das, was andere als besonders interessant - bzw. vielleicht sogar als teilweise abstossend - betrachten, ist mir jedoch sehr wichtig, da viele gerade transsexulle Menschen das Thema bewusst vermeiden. Sollte sich jemand abgestossen fühlen, bitte ich diesen Post einfach zu überspringen. Ich werde aus meiner Sicht keine Grenzen des guten Geschmacks überschreiten, aber der  oder die Leserin mag vielleicht anderer Meinung sein. 

Leider ist es gerade in Bezug auf das von mir gewählte Thema rechtlich nicht ganz so einfach, wie man es im Allgemeinen vielleicht glauben mag. Das, was viele für belanglos halten ist für andere anstößig. Deshalb stelle ich für diesen speziellen Post ein paar Regeln auf, die ich zu beachten bitte:

Bei Verletzung von Persönlichkeitsrechten oder dem zuwiderhandeln gegen gesetzliche oder Forenbestimmungen weise ich darauf hin, dass ich den Text nach Beanstandung umgehend wieder entfernen oder entsprechend ändern werde und aufgrund dessen Abmahnungen nicht anerkannt werden und automatisch zur Widerklage mit Begründung dieses bewusst eingefügten Textes führen werden. Gleichzeitig mache ich darauf aufmerksam, dass Kommentare / Diskussionen  zu diesem speziellen Post bitte in sachlichem, einwandfreiem Ton zu führen sind und ich für die von dritten gemachten Aussagen keine Verantwortung übernehmen kann und will.



Eigenwahrnehmung / Sexualität

Im laufe meines bisherigen Lebens habe ich natürlich auch sexuelle Erfahrungen machen können - die bisherigen leider naturgegeben als Mann - einige der Begegnungen waren teilweise oberflächlicher Natur, sei es als Single auf Partnersuche oder als Junggeselle zur Zerstreuung. Andere wiederum gerade in längeren Beziehungen mit wesentlich tieferer Bedeutung.

Die meisten, bzw. fast alle der involvierten Frauen waren von mir als sexuellem Partner überrascht, (teils enttäuscht, teils belustigt, und teilweise halt auch sehr positiv - ich denke das ist in gewissem Sinne halt auch normal) da sie die aus Ihren bisherigen Kontakten gewonnenen Erfahrungen nicht mit meinem Verhalten vergleichen konnten und daher von anderen Voraussetzungen ausgingen oder andere Erwartungen von einem Sexualpartner hatten.

Die Gründe dieser Überraschung wurde mir erst im Laufe der Jahre klar, als ich nachhakte was denn genau  meine Partnerinnen irritiert hat: 
  • Ich war nicht dauernd "Leistungbereit", das heißt in Übersetzung, dass es viele Nächte gab, in der die Frau an meiner Seite mehr wollte als nur kuscheln und ich so überhaupt kein Interesse zeigte, egal was sie unternahm.
  • Wenn es denn zur Vereinigung kam, war ich stets verunsichert, wenn bei ihr irgend etwas nicht so lief wie wir uns das wünschten. - Mit der Folge, dass ich mich zurückzog, wo andere Männer womöglich weitergemacht hätten.
  • So genannter "harter" Sex ohne Rücksicht auf Verluste war und ist für mich nicht möglich, da ich zu keinem Zeitpunkt eine Erregung aufbauen kann, mit anderen Worten: Ich brauche immer erst eine Kuschelphase um in Stimmung zu kommen.
  • Bei mir ist die Refrektärphase relativ unauffällig, das heißt, das nach dem Höhepunkt nicht sofort ein Erschöpfungszustand eintritt, der die Erektion beendet. Das sorgt i.d.R. für ein zwar errigiertes Glied, das aber so empfindlich ist, dass es zu teilweise mehreren Höhepunkten kommen, aber meist einfach nur schmerzhaft sein kann. Manchmal wurde ich als "nimmersatt" belächelt, obwohl mir nach allem anderen als weitermachen zumute war.
  • Berührungen an meinem Genital sind und waren für mich in höchstem Maße unangenehm. 
Darüber hinaus wurden meine eigenen Empfindungen immer komplexer:
  • Die seit Jahren immer öfter vorkommende inverse Vorstellung vom Geschlechtsverkehr während des Aktes führt bei mir zu nahezu ungeahnter Erregung. (Das Kopfkino stellt um auf die Vorstellung eines weiblichen Geschlechtsverkehrs mit der Folge, dass es sich sogar so anfühlt als ob nicht ich eindringe, sondern in mich eingedrungen wird)
  • Stellungen, die mich in die passive Rolle drängen wurden immer attraktiver.
  • Immer mehr möchte ich die Kontrolle, die ich früher um jeden Preis haben wollte, meiner Partnerin überlassen.


Bis vor ein paar Jahren hielt ich das alles zwar für seltsam, aber nicht sonderlich bemerkenswert. Erst seit zwei Jahren, in denen ich mich über Transsexualität informierte und besonders nach dem endgültigen Selbsteingeständnis meiner Andersartigkeit im Laufe dieses Jahres meine ich den wahren Grund erfasst zu haben:

Ich vermute, dass sich mein Bewusstsein/Unterbewusstsein mehr und mehr gegen den angeborenen Körper und die damit einhergehenden Empfindungen und an mich herangetragenen Erwartungen sträubt. 

In einigen anderen Internetseiten habe ich gelesen, dass die Entwicklung des Gehirns bei Menschen mit Transidentitätsstörung gegengeschlechtlich verlaufen ist, was dann zu der Transsexualität geführt hat. Ich bin kein Mediziner- aber bei dem, was ich dort gelesen habe wundere ich mich gerade bezüglich meiner Eigenwahrnehmung nicht mehr. 

Auf einen Computer übertragen könnte man auch den Vergleich anstellen, dass auf einem Mac auch Windows laufen kann, aber eine wirklich Runde Sache wird da nicht draus. Ein weibliches Gehirn mag wohl mit einem männlichen Körper als Peripherie und mit der Software (Erziehung) eine gewisse Zeit funktionieren, aber wirklich absturzsicher ist das nicht.

Geschlechtsangleichende OP

Ob ein Mensch mit Transidentitätsstörung egal ob MZF oder FZM die geschlechtsangleichende Operation an sich durchführen lassen sollte, muss dieser für sich selbst entscheiden. Immerhin ist es ein schwerwiegender Eingriff, der erhebliche Risiken mit sich bringen kann. Gut finde ich jedoch, dass diese inzwischen nicht mehr Kriterium für die Personenstandsänderung ist.

Es mag Frauen geben, die Ihr Glied nicht entfernen lassen wollen, oder Männer die keinen Genitalaufbau vornehmen lassen und trotzdem ein glückliches und zufriedenes Leben führen können. 

Aus Rücksicht auf meine Frau und unser gemeinsames Sexualleben hatte ich Anfangs ebenfalls mit dem Gedanken gespielt die OP zumindest aufzuschieben, habe mich aber diesbezüglich umentschieden. 

Auch wenn ich noch ganz am Anfang meines Weges bin, weiß ich bei jedem Blick in den Spiegel, dass ich den Kerl da nicht mehr sehen mag, jede Berührung meines Geschlechtsteils erinnert mich daran, dass da etwas nicht stimmt. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, zukünftig als Frau zu leben, wenn ich stets mit einem männlichen Geschlechtsteil herumlaufe.


Sodele, mehr werde ich zu dem Thema nicht verfassen (war eh schon viel zu viel, aber ich wurde von einigen Freunden darauf angesprochen und fand es wichtig genug für den blog), und bitte meinen Wunsch zu respektieren, keine Fragen jenseits des Gürteläquators zu stellen, da ich darauf definitiv nicht antworten werde.

Mittwoch, 6. Juni 2012

Der Mai ist vorbei...

...und damit auch mein erster über zwei Wochen hinausgehender Urlaub seit 20 Jahren. Vieles an diesem Urlaub war anders als sonst und auch irgendwie vertraut.

Ich fahre nun seit der Geburt meines Sohnes jedes Jahr 2 mal an die Ostsee, die ich bereits seit den Urlauben in meinen Kindertagen ins Herz schloss. Doch dies war mein letzter noch männlicher Besuch an der Küste - Freunde und Bekannte hier wissen noch nichts von meiner bevorstehenden Veränderung, aber die Herzlichkeit der Menschen macht es mir leicht auch diese Hürde in Angriff zu nehmen.

Der "Figaro" dem ich bisher immer meinen Kopf zum scheren gab, wird vermutlich längere Zeit nichts mehr zu tun bekommen, und die Pizzen die ich früher bedenkenlos in mich reinferkelte werden nicht mehr im üblichen Maß konsumiert. Auch die tolle Ferienwohnung die ich hier immer mietete wird mich wenn ich mich nicht verrechne nicht mehr wiedersehen.

Alles bekannt und doch so neu - Kaum zu glauben, als ich im September das letzte mal hier war, hatte ich unglaubliche 126 Kilo mit mir herumzuschleppen, jetzt sind es "nur" noch 98, Tendenz fallend. Ich kann es kaum glauben, was mit mir geschieht.

Seit ich mir eingestehen musste, dass ich meine Lebenssituation von Grund auf umstellen muß, fühle ich mich so gut wie seit meiner Jugend nicht mehr. Ich ernähre mich bewusster, fahre kleine Strecken nicht mehr im Auto und Genieße viel intensiver.

Auch die geistige Beweglichkeit nimmt wieder zu. Zum Beispiel:

Während meines Urlaubs kam meine Frau auf die Idee hier oben ein Häuschen zu kaufen, für unsere "alten Tage" und bis es soweit ist als Feriendomizil. Anfangs war ich gar nicht grün damit, aber mit der Zeit fand ich immer mehr Gefallen daran. Eine traumhafte Immobilie fand sie auch kurz darauf und ich sitze -während ich das hier gerade schreibe- an einem Finanzierungskonzept, welches uns das trotz meiner derzeit klammen Lage irgendwie ermöglicht. Noch vor drei Monaten hätte ich ohne einen weiteren Gedanken daran zu verschwenden "NEIN, Unmöglich" dazu gesagt.

Egal ob es was wird oder nicht, alleine schon die Veränderung meines Denkens / meiner durch meine Öffnung entspannteren Gefühlswelt hat mich aus meinem selbstauferlegtem Tief gezogen und ich freue mich von Tag zu Tag mehr auf mein künftiges Leben. Traurig finde ich nur, dass ich mich nicht schon viel früher bei meiner Frau geoutet habe, vieles wäre einfacher gewesen.

Kurz gesagt der Urlaub war genau richtig und hätte gerne noch länger andauern können

Der JUNI begann mit einem Schock:

Mein "Find your female Voice" aus den Staaten ist während meines Urlaubs angekommen, jedoch im Zoll hängengeblieben, da Deepstealth keine Rechnung für Zollzwecke außen angebracht hatte.

Ich kam also aus dem Urlaub und hatte eine Benachrichtigung im Briefkasten, nach der ich das Teil bis zum 06.06. abzuholen hatte, sonst "Return to Sender". - Ich also gestern noch hin und verbringe sage und schreibe 3 Stunden im Zoll mit der aussicht auf ein Straf und Bußgeldverfahren, wegen unzutreffender Verzollung. (Toll, Zollunterschlagung ist dasselbe wie Steuerhinterziehung bei erfolgreicher Verurteilung gibts in meinem Job Berufsverbot)

Was war Passiert: ich hatte eine Rechnung über "Find your female Voice" und geschickt haben die weil es aufgrund einer Rabattaktion Preisgleich ist "Survival Kit", in dem meins neben Schminktipps auch enthalten ist. Deepstealth hat es sicherlich nur gut gemeint,  mich aber in eine für mich überaus üble Situation gebracht.

Naja nach weiteren 3 Stunden Zollamt hatte ich den Murks wieder ausgebügelt und mein Paket unter dem Arm, aber das war knapp, für meinen Geschmack zu knapp. Ich werde wohl zukünftig wieder nur bei Amazon bestellen auch wenns teurer ist.

Im Büro ist auch alles beim alten: alle Schreien, keiner kümmert sich und mein Schreibtisch sieht aus wie nach einem Bombenalarm, da muss ich mich also wieder zur Tischplatte durchgraben. ^^