Samstag, 25. August 2012

Muskelkater

Ich hatte ja gestern meinen ersten Besuch bei der TS-SHG, also etwas was ich nun wirklich nicht jeden Tag mache und wollte mich ein wenig stylen, was auch durchaus möglich war, da ich nach der gestrigen Epilationssitzung bereits um 14:00 zu Hause war.

Es traf sich, dass just gestern auch meine neue braune Jackenbluse von EGÜ kam und wie ich nun mal so bin, musste ich diese natürlich direkt "ausführen". Doch was kombinieren? 



Leinenhose - check
Leinenbluse - check
Jackenbluse - check
Jaspis-Donut - check

sah Super aus, doch was für Schuhe? Also die beigen Ballerinas funzen nicht, dafür ist die Leinenhose zu lang :( - no check

Also traute ich mich doch mal an meine etwas höheren Modelle, und entschied mich für die braunen 5,5 cm Pumps. - check

Gesicht? Gerötet, empfindlich wegen der Epilation und Hurra, der Bartschatten ist auch wieder da :(
definitiv  - no check

Haare? Immer noch viel zu kurz um irgendwas Sinniges damit anfangen zu können :(
definitiv - no check



Aber was soll`s? - Immerhin ich hatte Spass an dem Outfit und beschloss den ganzen Tag darin zu verbringen, eine Entscheidung die ich heute ziemlich verfluche.^^

Obwohl das laufen wirklich einigermaßen ging, die Füße solange ich die Dinger anhatte auch nicht weh taten, merke ich heute, dass das ungewohnte laufen in den Schuhen  einen derben Tribut gefordert haben:

Der MUSKELKATER kam über Nacht vorbei, kuschelte sich an und begann gewaltig zu schnurren.

Muskeln auf dem Rücken und dem Podex von denen ich nichtmal wußte, dass sie existieren jammern und betteln um eine heiße Dusche und meine Schultern fühlen sich irgendwie verknotet an. und das Hirn will unbedingt die Augen rausdrücken, Stichwort: Spannungskopfschmerz

Gibt es eine Möglichkeit dem zukünftig zu entgehen? - Wahrscheinlich eine Trainingsfrage

War es das Wert? - Ein Blick in den Spiegel und es tut schon gar nicht mehr so weh^^




Treff der SHG Essen

Gestern am 24. August 2012 war`s denn endlich soweit, nach 3 vergeblichen Versuchen mich an einem der Treff-Tage frei zu machen, ist es mir endlich gelungen einmal dort aufzulaufen.

Kurz und knapp, es war gut -nein- es tat gut, zu sehen wie viele Betroffene sich dort einfanden, wie locker und offen die Gespräche dort waren und wie die Reaktionen waren.

Als Neuling habe ich mich natürlich erstmal zurückgehalten, wollte "Reinschnuppern" wie man so schön sagt.

Die Herzlichkeit, die ich beobachtete war schon mal ein großer Schritt, sich selbst ein wenig zu öffnen, Fragen zu stellen und Informationen aufzunehmen.

Da ich jedoch gestern nicht viel Zeit hatte (ich wollte meinen Sohn noch sehen, bevor er im Bett verschwindet) musste ich bereits recht früh wieder gehen, was ich dann auch mit gemischten Gefühlen tat. 

Einerseits tat der Besuch gut und es gab viele Themen, die ich gerne angesprochen hätte. Andererseits bin ich immer etwas gehandicapt, wenn viele durcheinander reden. 

Leider bin ich nicht in der Lage einzelne Stimmen aus einem Mischmasch von Geräuschen herauszufiltern/selektieren, was mir nach kurzer Zeit erst Kopfschmerzen, später dann handfeste Übelkeit verursacht. Natürlich kann keine(r) der Anwesenden etwas für meine Unzulänglichkeit, so dass dieser Wermutstropfen vertretbar ist.

Als Fazit muss ich sagen: Supertruppe, nette Leute und jede Menge Ahnung. Für mich steht somit eindeutig fest, dass ich wieder hingehe. 

Wer also im Raum Essen eine TS-bezogene gemischte Selbsthilfegruppe sucht, sollte sich das ruhig mal näher anschauen. 

Dienstag, 21. August 2012

Die Irrungen und Wirrungen des Alltags und der Gedanken

Nun laufe ich schon ein kleines Weilchen recht verquer durch die schöne Welt und genieße es endlich auszuleben, was die ganze Zeit zwar da, aber nicht sichtbar war.

Am Samstag lief mir also eine etwas ältere Nachbarin über den Weg, die mein kleines Rundschreiben zur gefühlten Lage der Nation wohl nicht gelesen hat und fühlte sich genötigt mich doch einmal auf meine für einen Mann recht ungewöhnliche Kleidung anzusprechen.

Jetzt muss ich einmal eine Lanze für unsere Altvorderen brechen: Sie eine zweiundsiebzigjährige Frau sprich mich an, was denn los ist, so kennt sie mich ja gar nicht ... und was das soll? 


... was soll ich sagen?                           RESPEKT !


In den vergangenen zwanzig Tagen hatten viele die mich so gesehen haben nicht einmal einen Funken des Mutes dieser Frau aufgebracht und versucht herauszufinden, was denn eigentlich los ist. Eigentlich ein Armutszeugnis für die meisten Mitmenschen, aber das soll hier jetzt nicht zum Thema werden.

Nachdem ich Ihr die Sache mit der gefühlten Geschlechtszugehörigkeit erklärt habe und das ich beabsichtige die Umstände meines Daseins zu ändern, ergab sich ein Gespräch, dass im Verlauf von fast zwei Stunden sehr oft die Richtung änderte, es schien fast so als ob sie jede Möglichkeit abklopfen wollte, ob das was ich ihr da erzählte nun Kokolores oder wahr ist. Um ehrlich zu sein, war es eines der besten Gespräche der letzten Monate. Ihre geistige Beweglichkeit hat mich stark beeindruckt.

Gegen Ende meinte sie mir Ihr bedauern bekunden zu müssen, was ich jedoch partou nicht zulassen wollte. Ich entgegnete Ihr, dass Sie mir sicherlich aus Ihren Lebenserfahrungen bestätigen könne, dass es schlimmere Schicksale geben würde, als das eine Frau zu sein.

Die Antwort war vielschichtig und einfach: 

"Eine Frau zu sein bedeutete für mich Schmerz, Freude, Glück, Trauer und Schönheit und Vergänglichkeit zugleich aber das meinte ich nicht mit meinen Worten, sondern dass Sie mit all der Kraft und dem Mut den Sie aufbringen sich dem Ziel immer nur annähern, ohne es je zu erreichen. Die wahrhaftigsten Erlebnisse die eine Frau üblicherweise durchleben darf und muss werden Ihnen nie geschenkt und das ist traurig."

Sie ließ mich ziemlich Nachdenklich zurück.






Gestern sah die Welt wieder anders aus. 

Der Alltag begann wie an fast jedem Arbeitstag mit Gemurre meines Sohns, der nicht aufstehen wollte, meinem zu späten Erscheinen auf der Arbeit, nachdem der Filius endlich im Kindergarten war und einem reichhaltigen Frühstück begann ich um 9:00 endlich meine Arbeit, geplagt von Hitze und Frust.

Mittags rief mich dann die Erzieherin an, mein Sohn ist während des Mittagessens eingeschlafen, ob ich ihn bitte abholen könnte, er hat schon vorher über Übelkeit geklagt und sie wollte kein Risiko eingehen. 

Gesagt, getan und schon war ich nach nur 4 Std. Arbeiten wieder zu Hause. Besorgt aber glücklich, das es "nur" ein Schwächeanfall wegen der Hitze war. 

Beim Kuscheln mit meinem Sohn wurde mir klar, dass besagte Nachbarin mit Ihrem Orakel nicht recht behält. Auch wenn ich die Geburt meines Sohnes "nur" als Vater erleben durfte, schmälert nichts die Intensität der gemachten Erfahrungen. Auch meine anstehende Transition wird daran nie etwas ändern.

Ob ich nun als Mutter oder Vater besorgt bin um mein Kind oder mich mit diesem freue - ich denke diese Erfahrung hat nichts mit meinem Geschlecht zu tun. 



Mittwoch, 8. August 2012

KK und Bürgeramt

Nachdem das Wochenende und die ersten Tage der Woche mal wieder lang und breit für`s Büro draufgegangen sind, bummel ich heute mal ein paar Überstunden ab.

Die freie Zeit möchte genutzt werden, also habe ich mal den Rundgang durch die Gemeinde gemacht und versucht so viel unerledigtes wie möglich in Angriff zu nehmen.

Da sich die Krankenkasse bis dato auf meine Anfrage bezüglich einer Karte mit meinem neuen Namen noch nicht gerührt hat, habe ich also dort angefangen. Es stellte sich heraus, das mein Antrag bei einem kranken Mitarbeiter auf dem Tisch liegt und derzeit nicht bearbeitet werden kann, weil die TK zumindest ein Attest und den Antrag auf Namensänderung braucht um das zu tun.

Mein Psychotherapeut ist gerade im Urlaub und ich verbaselte den letzten Termin wegen des Steuertermins deshalb sitze ich diesbezüglich auf dem trockenen.

Auf die freundliche aber bestimmte Anfrage nach einem aktuellen Passfoto für die Karte legte ich nur kurz die Stirn in Falten, zog eine (noch nicht gezupfte - wie nachlässig) Augenbraue hoch und fragte genauso bestimmt zurück "Sagen Sie Frau ... ist das jetzt wirklich Ihr Ernst? - Mein Aussehen wird sich während der nächsten Monate erheblich verändern, was soll irgendwem das vermalledeite Foto nutzen, wenn ich eh` nicht zu erkennen bin außerdem habe ich gerade die ganze Zeit über Transsexualität mit Ihnen gesprochen - was bedeutet, dass ich mich als Frau fühle. Ich sitze Ihnen in ziemlich eindeutiger Kleidung gegenüber und Sie reden mich konsequent als Herr  an?

Immerhin sie war ehrlich und gab zu, nicht nachgedacht zu haben, versprach mir wegen der Epi in der Fachabteilung nachzuhaken und verabschiedete mich ohne weiteren Smalltalk.



Die nächste Station war dann das Bürgeramt, in dem ich meinen Personalausweis verlängern lassen wollte - er läuft im September aus und ich wollte derzeit eigentlich keinen neuen beantragen.

Dummerweise wurde die Möglichkeit vor ein paar Jahren abgeschafft. Und obwohl die Dame freundlich und auf Zack war, konnte Sie mir nicht helfen - entweder ich beantrage den neuen oder aber einen dreimonatigen vorläufigen Ausweis, so dass ich jetzt doch Passfotos machen lassen muss, dann kann die Dame von der Krankenkasse also jetzt doch eines haben.

Ich find`s nur gruselig mich mit dem Teil auch in 10 Jahren noch ausweisen zu müssen, wenn alles gelaufen ist. Mal sehen, ich werde ja spätestens nach der Personenstandsänderung einen neuen beantragen, aber ob ich deswegen Mengenrabatt bekomme .... ich wag`s zu bezweifeln.

Montag, 6. August 2012

Epilation - Ernüchterung und Hoffnung

Ich rücke ja bereits seit einiger Zeit meine dunklen Gesichtsbehaarung zu Leibe und das klappt auch sehr gut.

Dumm ist nur, dass ich bereits vor meiner Zeit ergraut bin und die lästigen weißen Biester selbst mit einem leistungsstarken IPL-Teil nicht zu vernichten sind. Kurz und gut eine andere Methode musste her und da stiess ich schon vor meinem Urlaub in Corinna`s Blog auf den sehr interessanten Beitrag mit dem Ultraschall.

Auf der Suche nach einer Ultraschall-Epilation im Raum Essen bin ich auf
Herrn Dr. M. Feldmann,
Rellinghauser Str. 304,
45136 Essen

gestoßen, der lt. Aussage des Herstellers der Selektif Pro - Geräte angeblich gute Erfahrungen mit dem Teil gemacht hat.

Nachdem ich für heute einen Termin vereinbarte und diesen aufsuchte, klärte mich dieser erstmal auf, dass er das Gerät nicht mehr einsetzt, da die Behandlungserfolge bei weißem Haar nicht nachweisbar sichergestellt seien und er sich wohl kaum zu einer solchen Aussage hätte hinreissen lassen.

Dr. Feldmann ist ein sympatischer älterer Herr, der sich viel Zeit nahm mit mir zu sprechen und ehrlich gesagt glaube ich ihm auch. Um so ernüchterter war ich also wegen der Ultraschallgeschichte.

Doch es stellte sich heraus, dass er einer der wenigen ist, die auch noch Nadelepilationen durchführen, und dies bei mir auch sinnig umsetzbar wäre.

Da die von mir geschätzte Anzahl der weißen Haare zu hoch bemessen war und durch die flächige Verteilung eine Behandlung gut durchzuführen ist, habe ich heute eine Behandlung durchführen lassen ...

was soll ich sagen? Ich bin begeistert!

Der Gute hat es selbst ohne Betäubungscreme geschafft etliche von den Biestern zu entfernen, ohne mir nennenswerte Schmerzen zu bereiten. Lediglich 2 Einstiche waren schmerzhaft, was wohl mehr daran lag, das sie blöd plaziert waren als an den Künsten des  Dottore.

Fazit: 

Auch wenn ich nicht gefunden habe wonach ich fragte, fand ich was ich wirklich brauchte.

Hier gehe ich gerne noch mal hin.

Samstag, 4. August 2012

Der Alltagstest...

... ist genaugenommen nicht einmal so was besonderes! - Gut ich lebe und arbeite in einer Grossstadt, in der sicher eine Menge noch schrägere Vögel herumrennen als ich, aber ich muss schon sagen, ich hätte mit mehr Widerstand gerechnet.

Klar ich seh` natürlich aus wie ein verkleideter Mann mit unmöglicher Figur, Frisur und einem kaum nachvollziehbaren Drang zu kräftigen Farben, aber ich war Zeit meines Lebens gezwungen Mausgrau unterwegs zu sein und genieße gerade die volle (Farb)Palette.

Sicher hinter meinem Rücken drehen sich schon mal Leute um, fangen an zu tuscheln oder schütteln wortlos den Kopf aber die von mir befürchteten Anfeindungen blieben bislang aus und das sogar als ich vor dem Kino eine größere Ansammlung ausländischer Mitbewohner passieren musste. Sowohl auf der Arbeit, als auch im privaten kann ich noch nichts negatives berichten, selbst der Kinobesuch mit anschließendem Essen in der Fressmeile des Rhein- / Ruhrzentrums gestern war kein großer Akt.

(Im übrigen der Film Merida von Disney/Pixar ist sein Geld wert)

Dies lässt mich darauf schliessen, dass entweder innergesellschaftlich ein Umdenken stattfindet, die Leute Angst haben was zu sagen oder mich einfach für einen harmlosen Spinner halten. Was auch immer der Grund ist, mir ist`s eigentlich egal - ich freu mich, solange der Zustand dauert.



Hurra, die Bank hat abgelehnt^^

Der Titel sagt`s bereits - eigentlich ein Grund für eine völlig überzogene Frust-Völlerei aber in diesem Fall sollte man das relativieren. Das erste Wort ist nämlich massgeblicher als die darauf folgenden ;-) . 

Nur zum Verständniss:

Der Bänker hat höflich aber bestimmt abgelehnt, da


  • ich noch kein Steuerberater bin, (Er sagte aber, dass dies kein zwingendes Muss ist)
  • mein Chef die für die Finanzierung notwendigen Zahlen nicht rausrückt,                                              (Verärgere nie die Bank die dich füttert)
  • die Finanzierungszeit 10 Jahre nicht überschreiten sollte
  • ... und damit der Kaufpreis für die benötigte Finanzierung zu hoch ist                                                         (Na sag ich doch die ganze Zeit)

Im Klartext hat mir der freundliche Herr von der Bank gesagt: 

Machen sie sich keine Sorgen, wir finanzieren Ihnen Ihre Selbständigkeit - wir müssen nur ein paar Dinge im Konzept umstrukturieren und der Kaufpreis muss deutlich runter - diesbezüglich habe ich bereits vorhin mit Ihrem Arbeitgeber telefoniert und ihn entsprechend eingenordet, er wird Ihnen wenn Sie aus dem Urlaub zurück sind ein neues Angebot unterbreiten... aber leider mache ich nun auch erstmal Ferien, wir sprechen uns wenn wir beide wieder in Essen sind. 

Nun, alles was den aufzubringenden Kaufpreis drückt ist mir herzlich willkommen - ich hatte nicht vor bis zum ersten Herzinfarkt nur für die Bank zu arbeiten.

Hehe schwupps da habe ich auf einmal einen starken Verhandlungspartner auf meiner Seite, mit dem ich eigentlich nicht gerechnet hatte. Und siehe da, er hat auch noch Recht behalten, kaum habe ich einen Fuss über die Schwelle meines Büros gesetzt, kommt mein Chef gelaufen und sagt wir müssen noch mal reden, er arbeitet gerade an einem neuen Konzept, es braucht nur leider etwas Zeit. (Un` ähr will nu macke eine Angebot, dass man unmökliche ausschlage kann)

Jetzt weiss ich zwar nicht was die beiden bei diesem EINNORDEN (kein Scherz, er hat es so benannt)  alles besprochen haben, ich tippe aus meinem wirtschaftlichen Verständnis jedoch darauf, dass es um das Maximalprinzip und dessen Auswirkungen auf die freie Preisgestaltung ging (mit gegebenen Möglichkeiten das maximal erreichbare erwirtschaften)

Ich habe unterdessen fröhlich pfeiffend meinem Chef gesagt, dass ich mit meiner Behandlung nicht bis zum Sanktnimmerleinstag warten kann und folgerichtig am 01.08. mit Top, Slimfit-Jeans, Strumpfhose und Ballerinas meinen Alltagstest begonnen. 

Ja, ein Mensch kann (sollte zwar nicht) aber er kann wirklich grün im Gesicht werden. Ich hatte Cheffe zwar nicht gebeten mit mir Fisch essen zu gehen, welcher normaler Weise diese Auswirkungen zeigen kann, aber die Ankündigung der Aktion hatte diese Wirkung offensichtlich ebenfalls- fast hätte ich mitleid empfunden und mich wieder einbalsamieren lassen. Lediglich zu den erforderlichen Bankgesprächen, die wohlweisslich nicht in der Praxis stattfinden sollen bittet er mich noch mal männlich zu erscheinen 

Mal sehen- gewillt bin ich eigentlich nicht mehr, nachdem er es so versaubeutelt hat.

Denn zwischenzeitlich bin ich unter Hochdruck und ich seh`s nicht mehr ein: Wenn das so weitergeht steht auf meinem Grabstein: Hier liegt der Typ, der eine Frau war und sie nie ausleben konnte.