liegt jetzt in groben Zügen hinter mir. Da Nicko erkrankt ist, haben Elke und ich mal wieder nacheinander gearbeitet und ich kann Euch sagen: "Ich habe fertig"
Wenn ich mir überlege, dass ich das seit Nicko`s Geburt vor sechseinhalb Jahren bis vor ca. einem Jahr fast ausschließlich tat, und so gut wie nie Probleme damit hatte, ja sogar zwischendurch auch mal 2 "Schichten" nacheinander fahren konnte ohne großartig ins Trudeln zu geraten, komme ich heute aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Was einst völlig mühelos möglich war, stellt mich derzeit auf eine harte Probe. - Mensch, wie habe ich das denn nur gemacht? Es ist doch erst ein Jahr her und doch scheine ich eine derartige Belastung jetzt nicht mehr auf Dauer tragen zu können.
Hängt das mit den Hormonen zusammen, oder macht sich jetzt doch das Alter bemerkbar? - Ich weiß es nicht. Eines jedoch ist Sonnenklar, dieses Arbeitsmodell werde ich vermutlich in Rente schicken müssen, wenn ich nicht Gefahr laufen will auf der Strecke zu bleiben!
Auch musste ich wegen des frühen aufstehens auf mein Joggen verzichten, was sich ebenfalls gerächt hat, die Zuckerwerte steigen wieder und ich bin mittags einfach zu müde um dem etwas entgegenzusetzen.
Aber ich gelobe Besserung, die nächste Woche wird gesund gelebt, versprochen ;)
Hallo Dana,
AntwortenLöschenalso das ist weder das Alter noch die Hormone - glaub mal einer älteren Frau die auch Hormone nimmt. :)
Du machst aber jetzt - verglichen mit der Zeit vor einem Jahr - so einige Sachen mehr denn so eine Transition ist schon ein recht anspruchsvoller Nebenjob und irgendwoher müssen die Zeiten dafür ja auch kommen, von der psychischen Belastung mal gar nicht zu reden.
Wenn du da mal durch bist wirst du plötzlich viel Zeit und viel Eneregie haben denn diese zusätzliche Belastung ist dann weg und vor allem hast du gelernt Wichtiges von Unwichtigem zu trennen - und wichtig ist es nicht bis zum Umfallen für andere zu arbeiten.
LG Corinna ;)
Hi Corinna,
Löschendanke für die aufbauenden Worte und
liebe Grüße
Dana
Hallo Dana,
AntwortenLöschendas sind wohl mehre Faktoren am Wirken.Die Mehrbelastung
(auch die mentale)wird einiges tun, aber die Hormone in wirklich wirksamer Dosis, machen eine gewisse Zeit auch etwas schlapp. Das vergeht aber wieder. Wirksames Gegenmittel ist ein gelegentlicher Progesteronschub, so ein bis zweimal im Monat für ein paar Tage.
Liebe Grüße Miriam
Hallo Miriam,
Löscheninteressante These, aber das kann ich leider nicht in der Praxis testen, da
Progesteron leider nicht auf meinem Speiseplan ist. Mein Endo will da immer noch nicht dran.
Liebe Grüße
Dana
Für was Progesteron alles herhalten muß! jetzt ist es schon das ultimative Anti Stress Hormon! Daß Hormone schlapp machen in wirklich wirksamer Dosierung ?! ist wohl eine Mär! Doktor Miriam,hoffentlich komme ich nicht in ihre Praxis!
AntwortenLöschenHallo Anonym,
AntwortenLöschenich finde kontroverse Themen gerade auch in meinem Blog immer sehr
interessant.
Aber ich bitte Dich bei deinen Aussagen sachlich zu bleiben und keine persönlichen
Angriffe zu starten, da diese erstens zu nichts führen und zweitens in keiner Weise konstruktiv sind.
Lieben Dank
Dana
Gut,dann sachlich: Wie wirkt denn Progesteron bei einem männlichen Wesen und vor allen Dingen auf welche Gewebe?
AntwortenLöschen@Dana: hast du ev. Diabetes?
Ja, habe ich. Diabetes Typ 2
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